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   OLG Hamm, 15.03.1995 - 12 U 137/94   

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OLG Hamm, 15.03.1995 - 12 U 137/94 (https://dejure.org/1995,8906)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15.03.1995 - 12 U 137/94 (https://dejure.org/1995,8906)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15. März 1995 - 12 U 137/94 (https://dejure.org/1995,8906)
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    Honorarfreie Akquisition oder vergütungspflichtige Architektentätigkeit? (IBR 1995, 436)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 83
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • OLG Düsseldorf, 20.08.2001 - 23 U 214/00

    Zur Auftragserteilung und Vergütung eines Architekten

    91; NJW-RR 1996, 83, 84; OLG Düsseldorf [22. Zivilsenat] BauR 1993, 108, 109; OLG München NJW-RR 1996, 341, 342; OLG Koblenz NJW-RR 1996, 1045; OLG Stuttgart BauR 1997, 681, 683 f.; Knacke, BauR 1990, 395, 399; Werner/Pastor aaO., Rn. 612; Hesse/Korbion/Mantscheff/Vygen, § 1 HOAI, Rn. 8).

    ; KG NJW-RR 1988, 21; OLG Oldenburg BauR 1988, 620; OLG Karlsruhe BauR 1985, 236; OLG Hamm NJW-RR 1990, 91; NJW-RR 1996, 83, 84; OLG Stuttgart BauR 1997, 681, 683; Knacke, BauR 1990, 395, 399; Werner/Pastor aaO., Rn. 621; Hesse/Korbion/Mantscheff/Vygen, § 1 HOAI, Rn. 8).

  • OLG Düsseldorf, 22.01.2008 - 23 U 88/07

    Abgrenzung der rein akquisitorischen Tätigkeit des Architekten zum Vorliegen

    Da einerseits ein Bauwilliger im Regelfall von einer Vergütungserwartung des Architekten als selbstständiger Gewerbetreibender ausgehen muss, andererseits der Auftraggeber zur Durchsetzung seiner Gewährleistungsansprüche bei mangelhaften Architektenleistungen auf den Bestand schuldrechtlicher Beziehungen angewiesen ist, kann die Inanspruchnahme von Diensten eines Architekten oder Ingenieurs aus Sicht eines objektive Beobachters in aller Regel als - zumindest stillschweigende - Erteilung eines Architektenauftrags verstanden werden (BGH, Urteil vom 09.04.1987, VII ZR 266/86, NJW 1987, 2742; Senat, Urteil vom 20.08.2001, 23 U 214/00, BauR 2002, 1726; OLG Stuttgart, Urteil vom 12.12.1996, 10 U 130/96, BauR 1997, 681; OLG München, Urteil vom 11.10.1995 - 27 U 12/95, NJW-RR 1996, S. 341; OLG Hamm, Urteil vom 15.03.1995, 12 U 137/94, NJW 1996, 83; OLG Düsseldorf, Urteil vom 05.06.1992 - 22 U 251/91, BauR 1993, 103; Korbion/Mantscheff/Vygen, HOAI, 6. Aufl., § 1, Rn 8, 9).
  • OLG Düsseldorf, 21.06.2011 - 21 U 129/10

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Zahlung von Architektenhonorar; Abgrenzung

    Dem steht auch nicht die Entscheidung des OLG Hamm, Urteil vom 15.03.1995 (Az.: 12 U 137/94, NJW-RR 1996, 83) entgegen, welches trotz Einreichens einer Bauvoranfrage durch den Architekten nicht das Vorliegen eines vergütungspflichtigen Architektenvertrages angenommen hatte.
  • KG, 22.03.2004 - 24 U 57/01

    Architektenhonorar: Übliche Vergütung bei Überschreitung der Honorartafelwerte

    Entgegen dem dem OLG Hamm (NJW-RR 1996, 83; OLGR 1995 159) zur Entscheidung vorgelegten Sachverhalt ging es dem Kläger nicht in erster Linie darum, mit dem Bauvorbescheid einen Architektenauftrag von dem zukünftigen unbekannten Investor zu erhalten, der sämtliche Leistungsphasen des § 15 HOAI umfasst.
  • OLG Frankfurt, 07.12.2012 - 10 U 183/11

    Erteilung eines Architektenauftrages ("Hoffnungsinvestitionen")

    Daher war es aus Sicht der Parteien naheliegend, dass die Klägerin im Hinblick darauf, bei der Verwirklichung des Projektes einen lukrativen Architektenauftrag des künftigen Investors erhalten zu können, bereit war, zunächst auf eigenes Risiko vorbereitend tätig zu werden (vgl. OLG Hamm NJW-RR 1996, 83; OLG Düsseldorf, NZBau 2009, 457; Locher/Koeble/Frik, HOAI, 10. Aufl., Einl. Rn. 57).
  • OLG Frankfurt, 13.02.1998 - 25 U 74/97

    Architektenrecht: Zustandekommen des Vertrages durch konkludente Handlungen der

    In solchen, erfahrungsgemäß nicht seltenen Fällen (vgl. z.B. BGH a.a.O.; OLG Hamm NJW-RR 1986, 1280, OLG Hamm NJW-RR 1996, 83) hat der Architekt den erbrachten Leistungsaufwand auf eigenes Kostenrisiko auf sich genommen.

    Dabei obliegt dem Architekten der Beweis für das Zustandekommen des Architektenvertrages, also solcher Umstände, die aus objektiver Sicht für die Beauftragung seitens des Auftraggebers durch schlüssiges Verhalten sprechen (vgl. z.B. BGH BauR 1987, 454 ff. (455) OLG Hamm NJW-RR 1996, 83).

  • OLG Saarbrücken, 25.05.2004 - 4 U 417/03

    Zur Frage eines konkludenten Abschlusses eines Architektenvertrages durch

    Daher schließt derjenige, der die Leistungen eines Architekten in Anspruch nimmt, regelmäßig - zumindest stillschweigend - einen Architektenvertrag ab und muss demgemäß mit der Verpflichtung zur Zahlung einer Vergütung rechnen (vgl. BGH, NJW 1987, 2742; OLG Hamm, NJW-RR 1996, 83; KG, NJW-RR 1988, 21; Werner/Pastor, aaO., Rdnr. 612).
  • OLG Naumburg, 23.07.2014 - 1 U 24/14

    Architektenvertrag: Voraussetzungen für ein Zustandekommen des Vertrags

    Dies spricht dafür, dass der Kläger selbst zunächst nicht von einer vergütungspflichtigen Tätigkeit gegenüber der Beklagten ausgegangen war (OLG Hamm NJW-RR 1996, 83, 84).
  • OLG Brandenburg, 10.05.2007 - 11 U 109/06

    Vergütungsanspruch des Architekten, unentgeltliche Akquisitionsarbeit oder

    Zutreffend ist die Ausgangsüberlegung der Kammer, es sei die Obliegenheit der Klägerin darzulegen, dass die erbrachte Leistung des Architekten nur gegen Vergütung habe erwartet werden dürfen (vgl. OLG Hamm NJW-RR 1996, 83).
  • OLG Naumburg, 27.05.2004 - 4 U 18/04

    Wann wird aus dem Vorvertrag ein Hauptvertrag?

    Grundsätzlich wird ein Architekt bei einem Großobjekt wegen der Aussicht auf einen lukrativen Auftrag in höherem Umfang zu honorarfreier Akquisitionstätigkeit bereit sein (OLG Hamm, NJW-RR 1996, 83).
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